Blätter, Nadeln und Blütenpollen von Bäumen und Pflanzen können sich auf den Modulen ansammeln. Ebenso können organische Substanzen wie Flechten, Algen und Moose das Wachstum auf den Oberflächen fördern
Industriebedingte Verschmutzungen
Staub, Schmutz und Sandpartikel aus der Luft können sich auf den Modulen ablagern. Industrieemissionen, Rauch, Ruß sowie feine Partikel aus Verkehrsemissionen können ebenfalls zu einer Verschmutzung beitragen.
Tierische Einflüsse
Vogelkot, Insekten, Spinnen und deren Überreste können die PV-Anlagen verschmutzen und die Lichtdurchlässigkeit der Module beeinträchtigen.
Menschengemachte Verschmutzungen
Bauarbeiten in der Nähe von PV-Anlagen können zu Staub- und Schmutzablagerungen führen. Verschüttete Chemikalien, Öle oder andere Substanzen können ebenfalls die Oberflächen der Module verunreinigen.
Witterungsbedingte Verschmutzungen
Regen, Hagel oder Schneefall können Schmutzpartikel auf den Modulen verteilen und bei Verdunstung zu Flecken führen.
Kalkablagerungen
Falsches Reinigen von PV-Anlagen mit hartem oder kalkhaltigem Wasser kann zur Bildung von Kalkablagerungen führen, die sich negativ auf die Leistung der Anlage auswirken. Diese Ablagerungen entstehen, wenn das Wasser verdunstet und mineralische Rückstände zurückbleiben.
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